Hund Verhält Sich Seltsam, Besitzerin Wird Krank
Konnte Es Nicht Glauben
Julia hatte keine Ahnung, was vor sich ging, während sie jede Nacht schlief. Doch als sie sich beim Aufwachen schwach fühlte, war das erst der Anfang eines Fehlers, der ihr Leben für immer verändern sollte.
Sie konnte nicht verstehen, was ihren ganzen Kummer ausgelöst hatte. Aber dann dachte sie daran, wie alles angefangen hatte, nachdem sie ihren Hund adoptiert hatte.
War er wirklich für alles verantwortlich, was sie durchgemacht hatte?
Mysteriöse Effekte
Als sich der Staub gelegt hatte, verstand Julia nicht, was vor sich ging. Die Dinge waren weit über das normale Maß hinaus eskaliert, und sie war immer noch nicht im Bilde darüber, was die Ursache dafür war.
Die begeisterte Tierliebhaberin war ihrem Haustier vielleicht ein wenig zu nahe gekommen.
Aber wer konnte es ihr verdenken, wenn etwas so Seltenes sie für immer verändert hatte, als der Arzt ihr die Nachricht überbrachte?
Julia Hanson
Julia Hanson war eine ganz normale Frau, die nach Indiana zog, um ihr eigenes Leben fernab von ihren Eltern zu beginnen. Sie hatte bereits einen Job als Buchhalterin gefunden und konnte es sich sogar leisten, ein kleines Haus zu vermieten.
Aber etwas fühlte sich falsch an. Sie hatte keine Ahnung, dass sie sich so einsam fühlen würde, wenn sie allein lebte.
Aber sie beschloss, das schnell zu ändern.
Adoption
Julia beschloss, ihr erstes Haustier zu adoptieren. Als sie aufwuchs, hatte sie einen Schäferhund, den sie über alles liebte.
Jetzt, als Erwachsene, dachte sie, es sei an der Zeit, selbst ein weiteres Tier zu adoptieren.
Aber sie wusste nicht viel über die Pflege von Haustieren. Sie wünschte sich, sie hätte das gewusst, als die Symptome auftraten, und sie hatte keine Ahnung, was hinter den Kulissen wirklich vor sich ging.
Den Richtigen Hund Finden
Julia wusste, dass sie den richtigen Hund für sich finden musste. Die Tiere gab es in allen Formen und Größen, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Temperamenten. Sie begann ihre Suche in allen örtlichen Tierheimen.
Nach ihrem dritten Besuch sah sie einen Hund, den sie nicht vergessen konnte. Es war ein Schäferhundmischling mit wunderschönen Augen.
Aber sie hatte keine Ahnung, worauf sie sich einließ.
Bronx
Sie sah das Schild an seinem Käfig mit der Aufschrift “Bronx” und wusste, dass sie ihn adoptieren musste, wenn sie konnte. Sie fühlte sich irgendwie zu dem Hund hingezogen und wusste, dass sie ihn retten und ihm eine weitere Chance auf ein glückliches Zuhause geben musste.
Sie ging zur Rezeption, um ein Adoptionsformular zu holen und es auszufüllen. Wenn sie Glück hatte, konnte sie ihn schon am nächsten Tag adoptieren.
Aber sie hatte keine Ahnung, was er zu verbergen hatte.
Es Durchziehen
Achtundvierzig Stunden später war Julia mit dem ausgefüllten und genehmigten Adoptionsformular wieder im Tierheim. Sie nahm Bronx aus dem Tierheim und brachte ihn nach Hause. Aber selbst die Mitarbeiter sahen sie seltsam an, war etwas nicht in Ordnung?
Sie schüttelte das Gefühl ab und nahm ihr neues Haustier direkt mit nach Hause. Das Nötigste, wie eine Tüte mit Hundefutter und einen Wassernapf, hatte sie schon dabei.
Aber ein Hundebett hatte sie nicht bekommen. Etwas, das sie noch bereuen sollte.
Eingewöhnung
In den nächsten Tagen vergewisserte sich Julia, dass Bronx sich gut in seinem neuen Zuhause eingelebt hatte. Es war schön, zur Abwechslung mal Gesellschaft zu haben. Sie fühlte sich nicht mehr so einsam, aber es gab definitiv einen Haken, den sie nicht gesehen hatte.
Nachdem sie ihn erst eine Woche bei sich hatte, schien er schon viel glücklicher zu sein als in seinem Käfig.
Aber es gab ein Problem – er schlief auf dem Boden.
Unglücklich
Dem armen Hund gefiel es offensichtlich nicht, auf dem Boden zu schlafen. Er schien schon viel mehr an Julia zu hängen, auch wenn es erst eine Woche her war.
Aber obwohl sie Decken für ihn ausgebreitet hatte, schien er nicht glücklich zu sein.
Eines Morgens, als sie aufwachte, bemerkte sie etwas Seltsames in ihrem Bett. Sie fühlte ein Fell und erkannte schnell, was es war.
Bett Teilen
Julia stellte schnell fest, dass ihr armer Hund es eindeutig vorzog, in ihrer Nähe auf ihrem Bett zu schlafen. Es gab mehr als genug Platz, da sie ein Doppelbett hatte.
Sie musste nur dafür sorgen, dass ihr neuer Hund regelmäßig gestriegelt wurde und dass sie auch jeden Tag die Bettwäsche wechselte.
Es war eine Menge Arbeit, aber ihrer Meinung nach war es das für ihr neues Haustier wert.
Eine Seltsame Gewohnheit Beginnt
Zunächst lief alles gut, aber nach etwa einem Monat entwickelte ihr Hund eine seltsame Angewohnheit.
Wenn Julia aufwachte, war ihr Hund nicht mehr an ihrer Seite, sondern saß auf dem Boden und starrte das Bett an.
Zunächst schenkte sie dieser Angewohnheit keine große Beachtung. Aber nach ein paar Tagen, in denen er sich genau so verhielt, wurde sie unruhig. Was starrte er an?
Auf Ihr Bett Starren
Julia stieg aus dem Bett und versuchte, Bronx aus dem Schlaf zu reißen, aber er war wie in einer Art Trance. Er beobachtete das Bett und wollte seinen Blick nicht abwenden. Sie musste herausfinden, worauf er so fixiert war.
Sie beschloss, dass die einzige Möglichkeit, dies herauszufinden, darin bestünde, Kameras aufzustellen, um herauszufinden, was er tat.
Aber sie würde nicht wissen, wie erschütternd die Wahrheit ist.
Einrichten Der Kameras
Julia kaufte einige Kameras in ihrem örtlichen Sicherheitsgeschäft und brachte sie in ihrem Schlafzimmer an. Sie wusste, dass sie mitten in der Nacht herausfinden würde, was er tat.
Sie legte sich ins Bett und erwartete, dass es nichts sein würde. Vielleicht war er mitten in der Nacht einfach überhitzt und zog es vor, auf dem kühlen Boden zu liegen.
So oder so, sie würde es bald herausfinden.
Rückblick Auf Das Filmmaterial
Julia schlief mit den aufnahmebereiten Kameras ein. Sie schlief in dieser Nacht ruhig, denn sie wusste, dass sie bald herausfinden würde, was mit ihrem neuen Hund los war.
Am nächsten Morgen wachte sie früh vor der Arbeit auf und sah, dass Bronx genau das Gleiche tat.
Sie schaltete ihren Laptop ein, aber als sie sah, was er tat, gab es kein Zurück mehr.
Der Monitor
Sie schaute auf den Monitor ihres Laptops und begann, die Aufnahme vorzuspulen. Sie beobachtete, wie Bronx gegen 4:00 Uhr morgens aus dem Bett aufstand und sich auf den Boden setzte.
Nach etwa 30 Minuten drehte er sich um und starrte auf ihr Bett.
Stundenlang starrte er nur geradeaus. Es fühlte sich an, wie in einem Horrorfilm. Was war hier los?
Was war los?
Julia konnte nicht verstehen, was vor sich ging. Die einzige andere Information, die sie aus der Aufnahme entnehmen konnte, war, dass ihr Hund sie viel länger anstarrte, als sie dachte. Aber was machte ihr Hund?
Sie wusste, dass sie sich die Aufnahme genauer ansehen musste, um die Sache zu klären.
Oder brauchte sie vielleicht den Rat eines Fachmanns?
Die Entscheidung, Ihn Zum Tierarzt Zu Bringen
Julia konnte aus der Aufnahme nichts anderes herauslesen. Sie beschloss, die Sache einem Fachmann zu überlassen. Sie rief einen Tierarzt an und vereinbarte einen Termin, um ihn aufzusuchen.
Am nächsten Tag vergewisserte sie sich, dass der Termin noch gültig war, und machte sich auf den Weg zum Tierarzt.
Aber sie hatte keine Ahnung, was er zu sagen haben würde, wenn er Bronx sah.
Meinung Des Tierarztes
Julia erreichte den Tierarzt mit ihrem Hund an ihrer Seite und war bereit, endlich herauszufinden, was los war. Sie betrat das Büro des Tierarztes und legte Bronx auf den Untersuchungstisch.
Der Tierarzt kam herein und begrüßte sie, bevor er sich an die Arbeit machte. Er untersuchte Bronx und sah sich sogar die Aufnahme an, die Julia nicht auf ihr Handy übertragen hatte.
Dabei kam er auf ein wichtiges Problem zu sprechen.
Seine Anliegen
Nach einer gründlichen Untersuchung und einem Blick auf die Aufnahme fragte der Tierarzt sie, wann genau sie Bronx bekommen habe und woher. All diese Fragen machten sie ein wenig unruhig. Worauf wollte er wirklich hinaus?
Er sagte ihr, dass er ein paar Tests durchführen wolle, um seine Theorie zu überprüfen.
Aber das würde eine Woche dauern, und es gäbe nichts, was sie tun könnten, um das Ganze zu beschleunigen.
Durchführung der Tests
Julia willigte in die Tests ein und machte sich nach deren Abschluss auf den Heimweg. Bronx war es nicht gewohnt, bei einem Tierarzt zu sein, und machte die Dinge schwieriger, als sie sein mussten.
Aber schließlich waren alle Tests an ihm durchgeführt worden, und jetzt musste sie nur noch eine Woche warten, bis die Ergebnisse zurückkamen.
Leider würde es eine schwierige Woche werden, in der sie auf die Wahrheit warten musste.
Unsicher Über Ihre Handlungen
In dieser Nacht wusste Julia nicht, ob sie Bronx in ihrem Bett schlafen lassen sollte oder nicht. Er hatte nichts Falsches getan, aber alles, was passiert war, machte ihr ein wenig Angst.
Also tat sie etwas, das ihr das Herz brach. Sie sperrte ihn in der Küche ein und ging allein ins Bett.
Es war eine schwere Entscheidung, aber sie konnte kein Risiko eingehen.
Vernichtender Anblick
Als Julia am nächsten Morgen aufwachte, hörte sie Bronx hinter der Tür wimmern. Als sie sie öffnete, fand sie ihn auf dem Boden sitzend vor, trübselig wie ein Kleinkind, das etwas falsch gemacht hat.
Sie hasste es, ihn so zu sehen, aber sie hatte das Gefühl, dass sie keine andere Wahl hatte.
In der nächsten Nacht sperrte sie ihn wieder ein, und das war der Moment, in dem die Tragödie ihren Lauf nahm.
Fehlend
Julia wachte auf und fühlte sich so schuldig wie immer, aber etwas war anders als am Morgen zuvor. Hinter der Küchentür war kein Winseln zu hören.
Sie eilte hinein, um nachzusehen, ob Bronx in Ordnung war, aber er war nirgends zu finden.
Julia sah, dass das Küchenfenster zerbrochen war, und sie rannte hinaus, aber Bronx war schon lange weg.
Trauriger Tag
Der Tag zog sich hin, und Julia fühlte sich schlechter als vor der Adoption von Bronx.
Alles, was sie sich wünschte, war etwas Gesellschaft, aber es schien, dass sie auch das verdrängen konnte.
Sie war deprimiert und gab sich selbst die Schuld an dem, was geschehen war. Julia hatte absolut keine Ahnung, was Bronx vorhatte.
Jene Nacht
Julia wachte durch das Geräusch von zersplitterndem Glas auf. Sie war groggy und ängstlich, und anstatt aufzustehen, zog sie sich einfach die Decke über den Kopf und schlief wieder ein.
Doch ein paar Minuten später spürte sie etwas. Ein warmes, pelziges Objekt plumpste auf ihre Hand und ließ sie aufschrecken.
War es Bronx? War er nach Hause gekommen?
Nicht Das, Was Sie Erwartet Hatte
Mit der freien Hand wischte Julia sich über die Augen und sah ihren Hund, der nur wenige Zentimeter von ihr entfernt saß. Er wedelte fröhlich mit dem Schwanz und stupste ihre Hand an.
In diesem Moment merkte Julia, dass die Wärme nicht von ihm stammte. Sie erstarrte vor Angst und fürchtete sich vor dem, was sie sehen würde, wenn sie nach unten sah.
In diesem Moment betete sie darum, dass es etwas anderes war als das, was sie dachte.
War Sie Mutig Genug?
Eine Million Dinge gingen ihr auf einmal durch den Kopf. Julia hatte gehört, dass Katzen ihren Besitzern oft irgendein gefangenes Tier mitbringen, und sie hoffte sehr, dass es keine Ratte oder ein Vogel war.
“Was ist es?”, fragte sie Bronx. Ihre Stimme zitterte fast so sehr wie sie selbst.
Er stupste sie wieder mit der Hand an, und sie musste zusammenzucken.
Was War Es?
Nach einigen Minuten der Überzeugungsarbeit blickte Julia nach unten. Und der Anblick, der sich ihr bot, schockierte sie zutiefst.
In ihrer Hand befand sich etwas, das einem Welpen ähnelte. Allerdings war es unglaublich schmutzig, und es sah nicht so aus, als würde es atmen. Was hatte Bronx getan?
Hatte er einem Welpen etwas angetan, um sich die Zuneigung zu verdienen, an die er sich gewöhnt hatte?
Kein Experte
Julia sprang aus dem Bett und rannte in ihr Badezimmer. Da sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte, drehte sie den Wasserhahn auf und schob den Welpen darunter. Er begann sich zu winden, als der Schmutz und der Dreck aus seinem Fell fielen.
Julia stieß bei diesem Anblick einen Seufzer der Erleichterung aus. Sie war so besorgt, dass Bronx ihm wehgetan hatte, dass sie nie darüber nachgedacht hatte, welche anderen Möglichkeiten es geben könnte.
Wenn sie nur wüsste, wie viel Ärger der Welpe verursachen würde.
Süßes Kleines Ding
Nachdem sie es gründlich geschrubbt hatte, untersuchte Julia die kleine Kreatur. Es war eine Art Schäferhundwelpe, aber leider war es so jung, dass es seine Augen noch nicht geöffnet hatte.
Bronx muss es gefunden haben, als er auf Erkundungstour war, und er hat es wahrscheinlich nach Hause gebracht, weil er wusste, dass es Hilfe brauchte.
Julia seufzte, weil sie nicht wusste, was sie erwarten würde, wenn sie aufwachte.
Seltsame Symptome
Als Julia am nächsten Morgen aufwachte, fand sie den Welpen zusammengerollt in ihrer Hand und Bronx schlafend neben ihr. Sie lächelte bei diesem Anblick, aber als sie den Welpen hochhob, merkte sie, dass etwas nicht stimmte.
Julia hatte ein seltsames Gefühl in ihren Händen, besonders in der, auf der der Welpe geschlafen hatte.
Es war das Seltsamste, was sie je erlebt hatte. Sie waren rot und juckten unglaublich stark.
Nichts Ernstes
Julia nahm einige Allergie-Medikamente und ging ihrem Tag nach. Das Medikament muss gewirkt haben, denn als sie nach Hause kam, hatte sie ihre Hände völlig vergessen.
Also schob sie die Symptome beiseite und kümmerte sich um die beiden Hunde, die in ihrem Haus waren. Julia druckte einige Flugblätter aus, um den Besitzer des Welpen zu finden, und bereitete das Abendessen vor.
Doch später am Abend wendete sich alles zum Schlechten.
Schlimmer Werden
Julia ging in dieser Nacht zu Bett, in der Annahme, dass es ihr am nächsten Morgen wieder gut gehen würde. Doch gegen Mitternacht wachte sie mit ernsten Symptomen auf.
Ihre Hände waren so angeschwollen, dass sie sie nicht mehr schließen konnte. Sie sahen aus wie rote, geschwollene Boxhandschuhe, die jedes Mal schmerzten, wenn sie etwas anfasste.
Das war definitiv ernster als eine Allergie.
Das Neue Filmmaterial Ansehen
Julia stellte fest, dass ihre Kamera immer noch aufzeichnete, und beschloss, sich die Aufnahmen noch einmal anzusehen. Vielleicht gibt es darauf einen Hinweis, der ihren neuen Zustand erklären würde.
Sie sah sich die Aufnahmen an und bemerkte etwas anderes. Kurz vor Mitternacht stand Bronx auf und begann etwas Neues zu tun.
Er hatte den Welpen zur Seite geschoben und leckte ihre Hände.
Zuneigung?
Sie schaute sich die Aufnahmen der letzten Nacht an und sah, dass er damals dasselbe getan hatte. Hatte er es aus Zuneigung getan? Oder war es, weil er eifersüchtig auf den neuen Welpen war?
Julia verstand die Situation nicht, dachte aber, dass es besser war, auf Nummer sicher zu gehen.
Sie rief sofort ihren Arzt an und vereinbarte für den nächsten Tag einen Termin bei ihm.
Der Doktor
Julia verließ die Arbeit früher, damit sie ihren Arzttermin wahrnehmen und herausfinden konnte, was los war. Wenn sie die wahre Ursache wüsste, hätte sie es vielleicht schon viel früher getan.
Sie machte sich auf den Weg in die Arztpraxis und wurde rasch in das Untersuchungszimmer geführt.
Aber genau wie der Tierarzt hatte auch ihr Arzt seine Bedenken.
Die Untersuchung
Der Arzt untersuchte sie gründlich und schenkte ihren Händen besondere Aufmerksamkeit. Er ging sogar so weit, einen Allergietest durchzuführen. Aber es dauerte nicht lange, bis er aufgab.
Der Arzt runzelte die Stirn, als er Julia in sein Büro führte. Er hatte ihr eindeutig etwas Beunruhigendes zu sagen.
Aber sie hatte keine Ahnung, was das sein könnte. Hatte sie eine Allergie gegen ihren Hund entwickelt?
Hatte Keine Ahnung
Das Stirnrunzeln des Arztes wurde nicht durch seine Diagnose verursacht. Sie wurde durch die Tatsache verursacht, dass er keine Diagnose hatte. Er hatte keine Ahnung, was die Ursache ihrer Symptome war.
Der Arzt hatte so etwas in seinem Leben noch nie gesehen oder gehört, und er hatte einfach keine Ahnung, wie er es behandeln sollte.
Aber er konnte seine Patientin auch nicht ohne eine Diagnose gehen lassen. Was, wenn sie ansteckend war?
Kann Es Sein?
Der Arzt brauchte eine Weile, um zu sprechen, aber dann sagte er Julia, dass es eine Infektion sein könnte. Er schien jedoch nicht überzeugt zu sein.
Julia dachte darüber nach, was sie auf ihrem Handy gesehen hatte, und überlegte, ob sie das Geheimnis lüften sollte.
Es könnte der Schlüssel sein, um dieses Geheimnis zu lüften. Aber war sie bereit, die Wahrheit zu erfahren?
Die Entscheidung, Es Ihm Zu Zeigen
Julia beschloss, dass es einen Versuch wert war. Sie erzählte dem Arzt genau, was in letzter Zeit passiert war, und zeigte ihm sogar das Video.
Alles, was Julia wollte, waren ein paar Antworten. Aber wenn sie diese gefunden hatte, gab es kein Zurück mehr. Sie würde eine schwere Entscheidung treffen müssen.
Und das war etwas, das sie nie in Betracht gezogen hatte.
Ihm Das Filmmaterial Zeigen
Der Arzt sah sich das Video einmal an und runzelte die Stirn. Dann sah er es sich wieder und wieder an. Und jedes Mal, wenn er es anhielt, schob Bronx den Welpen weg und begann, ihre Hände abzulecken. Dann änderte sich sein Gesichtsausdruck.
Er begann, Fragen über den Welpen zu stellen, und Julia erzählte ihm so viel, wie sie konnte. Aber als sie den Blick in seinen Augen sah, war sie wirklich besorgt.
Was hatte er gesehen, das ihn so sehr beunruhigte?
Tief Besorgt
Es sah so aus, als sei der Arzt sehr besorgt über das, was er gerade gesehen hatte. Und das beunruhigte Julia sehr. Sie hatte noch nie einen Arzt mit einem solchen Gesichtsausdruck gesehen, und sie wusste, dass es nur bedeuten konnte, dass er schlechte Nachrichten hatte.
Der Arzt sagte Julia, dass sie ihren Hund sofort untersuchen lassen müsse.
Wenn sein Verdacht zuträfe, müsste sie sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden.
What?
Julia traute ihren Ohren nicht. Im Krankenhaus? Sie konnte nicht ins Krankenhaus eingewiesen werden! Sie hatte sich gerade für eine künstliche Befruchtung angemeldet und musste sich noch um Bronx kümmern.
Sie konnte doch nicht einfach ihr Leben aufgeben, nur weil ihre Hände juckten. Sie geriet in Panik.
Mit klopfendem Herzen teilte sie dem Arzt mit, dass sie Bronx bereits zum Tierarzt gebracht hatte. Doch bevor sie fortfahren konnte, sagte er ihr, dass er nicht von Bronx sprach.
Keine Andere Wahl
Der Arzt teilte Julia mit, dass er den Verdacht habe, dass sie sich die Krankheit bei dem Welpen geholt haben könnte, und dass sie ihn testen lassen müsse, um herauszufinden, was genau ihre Symptome verursachte.
Ohne diese Testergebnisse gäbe es keine definitive Möglichkeit, sie zu behandeln. Er war kein Tierarzt und wusste nicht, was diese Symptome verursachen könnte.
Aber er war sich sicher, dass es etwas mit dem Welpen zu tun hatte.
Vorsichtsmaßnahmen Treffen
Was der Arzt sagte, machte ihr wirklich Angst. Sie hatte keine Ahnung, was mit ihr los war, und sie hatte Angst davor, was passieren würde, wenn man die Ursache nicht herausfinden könnte. Würde sie wirklich im Krankenhaus landen?
Julia fragte den Arzt, was passieren würde, wenn sie nicht bald eine Behandlung bekäme.
Aber er versicherte ihr, dass sie sich noch nicht in einer lebensbedrohlichen Situation befände. Das könne sich aber jederzeit ändern.
In Der Zwischenzeit
Der Arzt wollte Julia aber nicht einfach so gehen lassen. Er verschrieb ihr ein Medikament, das die Symptome lindern würde, und riet ihr, sofort zum Tierarzt zu gehen.
Julia erkannte, dass das, was er sagte, nicht nur ein dummer Ratschlag war, und sie wollte nicht riskieren, dass es ihr schlechter ging.
Sie ging nach Hause, holte die Hunde und ging direkt zum Tierarzt.
Die Ergebnisse
Da Julia keinen Termin hatte, musste sie warten, bis sie an der Reihe war. Und es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie aufgerufen wurde.
Doch dann war es endlich so weit, und sie konnte nicht erleichterter sein.
Der Tierarzt teilte ihr mit, dass sie genau zur rechten Zeit gekommen war, da er gerade die Ergebnisse der Untersuchungen von Bronx erhalten hatte. Doch Julia unterbrach ihn mitten in seiner Rede.
Eine Erklärung
Julia erklärte, was passiert war, während sie auf die Ergebnisse wartete, und zeigte dem Tierarzt den Welpen, den Bronx in der Nacht mit nach Hause gebracht hatte. Der Tierarzt wurde leichenblass.
Er ging ein paar Schritte zurück und zog sich Handschuhe an, bevor er Julia den Welpen abnahm und ihn untersuchte.
Er sah Bronx an und fragte: “Was haben Sie getan?”
Unendliche Tests
Der Tierarzt legte den Welpen vorsichtig auf den Untersuchungstisch, wobei er die ganze Zeit Abstand hielt, und begann, ihn zu untersuchen.
Er untersuchte die Ohren, die Augen und den Rachen, bevor er einige Bluttests durchführte und ein Röntgenbild des gesamten Körpers anfertigte. Die Szene machte Julia nervös.
Sie hatte so lange auf die letzten Ergebnisse gewartet, und sie konnte es sich nicht leisten, dies noch einmal zu tun.
So Nervös
Sie konnte ihre Ängste nicht länger unterdrücken. Sie wandte sich an den Tierarzt und fragte ihn, wie lange diese Reihe von Tests dauern würde. Doch was er sagte, überraschte sie völlig.
Er teilte ihr mit, dass die Tests überhaupt nicht lange dauern würden und dass sie zu diesem Zeitpunkt seine geringste Sorge seien.
Und dann sagte er etwas, das ihre ganze Einstellung ihm gegenüber veränderte.
Verwirrt Und Durcheinander
Der Tierarzt sagte Julia, dass er den Welpen nicht mit ihr gehen lassen könne. Sie war verwirrt über seine Reaktion. (victory.org) Es war ja nicht so, dass sie den Welpen gestohlen hatte, also hatte sie jedes Recht, ihn zu behalten, wenn sie das wollte.
Aber als sie ihre Überzeugung kundtat, teilte ihr der Tierarzt mit, dass das nichts damit zu tun habe. Er sagte ihr, wenn sie den Welpen wolle, könne sie ihn haben.
Allerdings müsse er dringend medizinisch versorgt werden.
Sei Nicht So Kryptisch!
An diesem Punkt war Julia an ihre Grenzen gestoßen. Niemand sagte ihr, was los war, denn alle wollten weitere Tests oder die Ergebnisse der bereits durchgeführten Tests.
Aber sie hatte die Nase voll. Sie wollte Antworten, und sie würde nicht ohne sie gehen.
Sie wollte wissen, was mit dem Welpen los war und warum ihre Hände geschwollen waren, seit er bei ihr Zuhause angekommen war.
Beruhige Dich
Der Tierarzt bat Julia höflich, sich zu beruhigen. Er hatte vielleicht schon herausgefunden, was los war, aber er brauchte die Testergebnisse, um es zu bestätigen.
Und es würde nicht mehr als ein paar Minuten dauern, sie zu beschaffen.
Doch Julia hielt es nicht mehr aus. Sie war wütend und hatte Angst. Sie brauchte konkrete Antworten, und sie hatte das Gefühl, dass sie sich die paar Minuten, die es dauern würde, um sie zu bekommen, nicht leisten konnte.
Verständnis
Der Tierarzt konnte sehen, dass Julia am Ende ihrer Kräfte war, und beschloss, ihr zu sagen, was er herausgefunden hatte. Doch bevor er das tat, schickte er den Welpen in den Zwinger.
Er setzte Julia an seinen Schreibtisch und begann ihr die Situation zu erklären.
Doch was er zu sagen hatte, würde sie zu einer Entscheidung in Sekundenbruchteilen zwingen.
Die Ursache
Der Tierarzt teilte Julia mit, dass der Welpe von Infektionen befallen war. Da es sich um einen Streuner handelte, der keine Mutter hatte, die sich um ihn kümmern konnte, hatte er sich alles eingefangen, was möglich war.
Er war sehr krank, und es würde eine Menge Medikamente und vielleicht sogar eine Operation brauchen, um ihn wieder auf die Beine zu bringen.
Aber leider konnte die Praxis das nicht tun, ohne dass jemand zustimmte und dafür bezahlte.
Nicht Ihr Hauptanliegen
Zu diesem Zeitpunkt war der Welpe die geringste von Julias Sorgen. Ihre Gesundheit hatte oberste Priorität, und das machte auch Sinn, denn sie konnte die Kosten für die Behandlung des Welpen nicht tragen, während sie im Krankenhaus lag.
Sie verstand, dass der Tierarzt wissen musste, ob er mit der Behandlung beginnen konnte.
Aber sie hatte noch eine Frage, bevor sie zustimmen konnte. “Hat der Welpe mich krank gemacht?”, fragte sie.
Auf Seine Weise
Der Tierarzt schenkte ihr ein warmes Lächeln und sagte: “Der Welpe hat Ihre Krankheit nicht direkt verursacht, aber sie ist durch seine Anwesenheit entstanden.” Julia war an diesem Punkt noch verwirrter.
Der Tierarzt erklärte weiter, dass Bronx den schlechten Gesundheitszustand des Welpen aufgeschnappt hatte, und um Julia vor dessen Keimen zu schützen, begann er, ihre Hände abzulecken.
Aber auch er war nicht gerade keimfrei.
Capnocytophaga
Als der Tierarzt die Ergebnisse von Bronx erhielt, stellte er fest, dass Bronx Capnocytophaga hatte.
Für einen Hund bedeutete das, dass er völlig gesund war und es keinen Grund zur Sorge gab.
Aber für den Menschen war die Krankheit nicht so einfach, da sie bei einem menschlichen Wirt eine ganze Reihe von Nebenwirkungen mit sich brachte.
Die Wahrheit
Die Wahrheit über das, was vor sich ging, war ziemlich einfach. Bronx hatte Julia beim Schlafen beobachtet, da er eine traumatische Erziehung genossen hatte. Wahrscheinlich wurde er im Schlaf ausgesetzt und hatte das Bedürfnis, wach zu bleiben, wenn er sich am verletzlichsten fühlte, also nachts.
Und er brachte den Welpen mit nach Hause, weil er sich vernachlässigt fühlte, als Julia ihn in der Küche einsperrte.
Doch bald wurde ihm klar, dass der kranke Welpe ihr schaden könnte. Und das wollte er verhindern.
Harmlos
Es war so viel, was Julia verarbeiten musste, und sie wusste, dass es eine Weile dauern würde, bis sie es verarbeitet hatte.
Sie verstand jedoch, dass es Bronx gut ging und dass er das fürsorglichste Wesen war, von dem sie je gehört hatte.
Aber es gab noch ein Problem. Obwohl das Bakterium für Bronx harmlos war, litt sie an den Folgen, und sie hatte keine Ahnung, was das für ihre Gesundheit bedeutete.
Was Es Für Sie Bedeutete
Julia sprach den Tierarzt auf ihre Bedenken an, aber er teilte ihr mit, dass ihr Zustand nicht in seinen Zuständigkeitsbereich falle. Er war jedoch mehr als bereit, ihrem Arzt eine Erklärung für das, was er gefunden hatte, zu geben.
Das war zwar nicht das, was sie sich erhofft hatte, aber es half Julia, die Situation ein wenig besser zu meistern.
Sie bedankte sich bei dem Tierarzt, erklärte sich bereit, die Kosten für die Behandlung des Welpen zu übernehmen, und nahm Bronx mit nach Hause, damit sie sich um ihr nächstes Problem kümmern konnte.
Erneute Kontaktaufnahme Mit Ihrem Arzt
Sobald sie Bronx ins Haus ließ, rief Julia ihren Arzt an. Sie fragte die Sekretärin, ob sie eine telefonische Sprechstunde abhalten könnten. Die Sekretärin stimmte zu, da Julia bereit war, die Gebühr für die Konsultation zu zahlen.
Julia erzählte dem Arzt, was der Tierarzt gesagt hatte, und er bat sie, sofort in seine Praxis zu kommen.
Er musste einen Test machen, um festzustellen, wie weit sich die Bakterien ausgebreitet hatten.
Plötzliche Veränderung
Julia war beunruhigt. Am Tonfall des Arztes konnte sie erkennen, dass es viel schlimmer war, als sie dachte.
Es war klar, dass die Medikamente, die er ihr gegeben hatte, dieses spezielle Bakterium nicht bekämpfen würden.
Und an seiner Antwort auf die Tests konnte sie erkennen, dass es hier um Leben und Tod ging. Sie konnte nur hoffen, dass sich die Dinge zu ihren Gunsten entwickeln würden.
Getestet Werden
Nach einer Viertelstunde saß Julia im Untersuchungsraum, und es wurde ihr Blut für die Tests abgenommen.
Der Arzt versicherte ihr, dass sie nicht lange auf die Ergebnisse warten müsse, da sie bereits wüssten, was los sei.
Er wollte nur herausfinden, wie schwer die Krankheit war, damit er sie wirksam behandeln konnte.
Das Wartespiel
Der Arzt verstand, dass Julia Angst hatte, und erklärte seine Bedenken, während sie warteten. “So etwas kommt selten vor”, sagte er. “Aber Capnocytophaga kann sich durch Bisse, Kratzer und durch den Speichel von Hunden oder Katzen auf Menschen übertragen.”
Julia verstand endlich, in was für einer misslichen Lage sie sich befand.
Doch das tröstete sie nicht. Im Gegenteil, sie fühlte sich noch schlechter.
Besseres Verständnis
Julia hatte eine Menge Fragen zu ihrem Zustand, und sie begann zu schwafeln, während sie die Dinge abhakte. Aber das Wichtigste, was sie wissen wollte, war:
Wie würde sich das auf ihre Fruchtbarkeit auswirken? Wie lange würde es dauern, bis sie sich erholt? Und kann sie wieder infiziert werden?
Der Arzt versicherte ihr, dass ihre Fruchtbarkeit nicht gefährdet sei. Er sagte ihr aber auch, dass das Risiko einer Wiederansteckung ziemlich hoch ist. Es gäbe jedoch Möglichkeiten, dagegen vorzugehen.
Wird Es Ihr Gut Gehen?
Als die Ergebnisse eintrafen, schaute der Arzt Julia an und nickte. Sie wurde positiv auf Capnocytophaga getestet. Aber zum Glück war die Situation nicht so schlimm, wie er zunächst angenommen hatte.
Er erklärte ihr, dass die Krankheit vollständig behandelbar sei und dass sie in wenigen Wochen wieder gesund sein würde.
Die Ergebnisse bestätigten, dass es sich nur um eine leichte Infektion handelte, und deshalb brauchte sie nur einige Medikamente, um alle Symptome loszuwerden.
Erleichtert
Mit einem Seufzer der Erleichterung bedankte sich Julia bei dem Arzt. Jetzt, da sie wusste, dass sie nicht in Gefahr war, fühlte sie sich so gut wie seit Wochen nicht mehr.
Der Arzt verschrieb starke Antibiotika und informierte Julia darüber, was sie tun konnte, um eine erneute Infektion zu verhindern. Aber Julias Tag war damit noch nicht zu Ende.
Es gab noch etwas, was sie tun musste, um gesund zu bleiben.
Lektion Gelernt
Julia tat genau das, was der Arzt angeordnet hatte, und auf dem Heimweg hielt sie an der Tierhandlung an. Sie liebte Bronx über alles, aber er würde auf keinen Fall mehr in ihrem Bett schlafen.
Er würde sein eigenes Bett neben ihrem bekommen, damit sie die Menge des Handleckens kontrollieren konnte, die stattfand. Die neue Routine würde darin bestehen, dass sie sich jedes Mal die Hände wusch, wenn er sie abschleckte.
Aber diese kleine Familie hatte noch eine andere Überraschung auf Lager.
Wachsende Familie
Etwa eine Woche nach all diesen Ereignissen erhielt Julia einen Anruf vom Tierarzt, der ihr mitteilte, dass sie den Welpen abholen könne. Julia zögerte ein wenig, aber als sie Bronx ansah, wusste sie, dass es das Richtige war.
Er hatte den Welpen schließlich nach Hause gebracht, um Frieden zu schließen. Und die angehende Mutter konnte den kleinen Welpen nicht einfach allein durch die Welt ziehen lassen.
Um die Privatsphäre der dargestellten Personen zu schützen, wurden einige Namen, Orte und identifizierende Merkmale geändert und sind Produkte der Fantasie der Autorin. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, Orten oder Personen, ob lebend oder tot, ist rein zufällig.